Akupunkturtaping
Was ist Akupunkturtaping?
Das Aku-Taping ist eine ganzheitliche und sanfte Therapie gegen den Schmerz Die Grundlage bildet das Kinesiotaping. Aku-Taping ein Behandlungskonzept, dass auf der Weiterentwicklung verschiedener Elemente basiert, wie dem Kinesiotaping, dem Cross-Taping sowie dem Meridiantaping beruht.
Es stellt die Kombination von Dauer-Akupunkturnadeln in Kombination mit einem Kinesiotaping dar.
Wann wird Aku-Taping eingesetzt?
Bei akuten und chronischen Schmerzzuständen wie:
- Muskelzerrungen
- Kopfschmerzen
- Muskelkater
- Gelenkschmerzen
- Schulterschmerzen
- Tennisellbogen
- Allen Formen von Rückenschmerzen
Knie- und Hüftschmerzen
- Sprunggelenksschmerzen
Tinnitus
- Schwindel
- Und immer häufiger in der Sportmedizin als vorbeugende Maßnahme vor Verletzungen
Aku-Taping hat nicht nur Einfluss auf die Schmerzsymptomatik sondern auch auf die lokale Blutzirkulation, die direkte Muskel- und Gelenkfunktion. Die Wirkung beruht auf der Aktivierung von zwei Rezeptorengruppen:
- den Exterozeptoren in der Haut
- den Propriozeptoren unter der Haut und
- den Gelenkrezeptoren
Aku-Taping führt dadurch zur Schmerzlinderung, verbessert die Muskel- und Gelenkfunktion, stabilisiert geschwächte Muskeln und Gelenke und führt letztendlich auch zu einem verbesserten Rehabilitationsverlauf und einer Haltungsverbesserung.
Cholera
Cholera, wenn der Durchfall tödlich werden kann.
Die Cholera, auch Gallenbrechdurchfall, ist eine schwere bakterielle Infektionskrankheit.
Besonders betroffen sind Entwicklungsländer, Teile Afrikas und Südostasiens.
Reisende sollten daher auf einen sorgfältigen Hygieneschutz achten oder sich ggf. vorab bei einem Reise- und Tropenmediziner über eine Impfung informieren. Die häufigste Ursache einer Cholerainfektion ist die Aufnahme von verunreinigtem Trinkwasser, seltener auch Lebensmittel.
Die Gefahr des hohen Flüssigkeitsverlustes bei einer Infektion entsteht durch die Symptome Durchfall und Erbrechen.
Cholera ist eine meldepflichtige Erkrankung. Die Behandlung erfolgt symptomatisch, z.B. durch die Gabe einer Elektrolytlösung. Diagnostiziert werden kann eine Infektion durch eine Stuhluntersuchung, ggf. auch durch die Untersuchung des Erbrochnem.