Denguefieber Chikungunya
Denguefieber ist die häufigste Viruserkrankung, welche durch Stechmücken übertragen wird. Denguefieber ist vor allem in den Reisezielen, Süd-und Mittelamerika, Afrika, Australien und in Teilen Asiens verbreitet.
Symptome bei Dengue-Fieber.
• starke Muskel- und Knochenschmerzen
• Kopfschmerzen
• Mehrtägiges hohes Fieber
• Selten tritt auch hämorrhagisches Denguefieber auf, häufig bei Kindern
In der Regel sinkt das Fieber bei einer Denguevirusinfektion nach ca. 1-2 Tagen wieder, steigt jedoch schnell wieder an.
• Erbrechen
• Durchfall
• Verdauungsprobleme
• Husten
• Häufig tritt ebenfalls ein Hautausschlag auf
Die Symptome beim Denguefieber klingen von alleine nach einiger Zeit wieder ab. Die Phase der Erschöpfung kann jedoch noch weitaus länger bestehen bleiben. Reisende sollten sich vor der Reise unbedingt über einen sorgfältigen und ausreichenden Mückenschutz bei einem Reise- und Tropenmediziner informieren und beraten lassen.
hämorrhagisches Denguefieber
diese Erkrankung tritt eher selten auf und betrifft hauptsächlich Kinder. Symptome dieser Art des Denguefiebers sind Blutungen, z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten,… Eine Blutung kann in jedem Organ auftreten. Dadurch kann es aufgrund des hohen Verlustes an Flüssigkeit und Blut zum Kreislaufversagen und Schock kommen.
Diagnostik:
Eine Blutuntersuchung kann bei einem Reise- und Tropenmediziner durchgeführt werden. Das Denguefieber ist eine meldepflichtige Erkrankung.
Therapie:
Empfohlen wird eine symptombezogene Therapie z.B. mit Schmerzmitteln oder einer Flüssigkeitsinfusion. Bisher gibt es keine Impfung gegen das Denguefieber. Vergleichbar mit dieser Erkrankung ist das Chikangunyafieber, welches fast die identischen Symptome und den gleichen Krankheitsverlauf hat.
Die Chirotherapie leitet sich vom alt griechischen Wort für Hand (Cheir) ab und wird hierzulande auch als Manuelle Medizin bezeichnet.
Bei der Methode der Chirotherapie werden die Diagnosenstellung und die Therapie ausschließlich mit den Händen durchgeführt.
Dabei befasst sich die Chirotherapie/Manuelle Medizin mit den heilbaren Funktionsstörungen des Haltungs- und Bewegungssystems wie:
- Rückenschmerzen, Kreuz- oder Leistenschmerzen
- Knie- und Hüftarthrosen
- Muskelverspannungen
- Taubheitsgefühl aber auch Schlafstörungen
- Bei der Anwendung unterscheidet Nacken- und Kopfschmerzen
- man drei verschiedene Behandlungstechniken.
- Nacken- und Kopfschmerzen
Die WWeichteiltechniken, auch osteopathische Techniken genannt, entspannen verspannte Muskel-gruppen. Dazu drückt der Behandler mit den Fingerkuppen zunächst kräftig, dann mit nachlassendem Druck auf die tastbare Muskelverhärtung. Außerdem werden überspannte Muskeln längs und quer zur Faserrichtung gedehnt.
Mobilisation: Bei der Mobilisation werden die Gelenke behutsam in ihre eingeschränkte Bewegungsrichtung bewegt. Das passiert rhythmisch und schmerzfrei und wird so lange wiederholt, bis der Spielraum des Gelenks deutlich größer ist. Diese Technik eignet sich für alle Wirbelgelenke und die Gelenke der Gliedmaßen
Manipulation: Die Methode der Manipulation ist die bekannteste Methode der Chirotherapie. Typisch und allgemein bekannt ist hier das hörbare Knacksen. Der Behandler gibt mit einer kleinen, schnellen Bewegung einen raschen Impuls an das Gelenk ab. Dieser wirkt auf die Nervenenden in den Gelenken, Muskeln und Sehnen. Auf diese Weise wird der Schmerz unterbrochen und die Blockade gelöst.
Der Erfolg einer Behandlung kann in der Regel sofort kontrolliert werden, indem der Chirotherapeut zum Beispiel feststellt, dass eine Verhärtung der Muskulatur nach der Behandlung verschwunden ist. Außerdem verspürt der Patient meist sofort Erleichterung